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Es gibt seit der Antike personelle Verbindungen zwischen Österreich und der griechischen Welt.

Im Hochmittelalter waren zwei Babenbergerherzöge mit byzantinischen Prinzessinnen verheiratet:
Herzog Heinrich II. (Jasomirgott, 1107-1177) heiratete im Jahre 1148 in Konstantinopel in der Hagia Sophia nach byzantinischem Ritus Theodora Komnene, die Nichte des Kaisers Manuel I. Komnenos. Und vermutlich im Jahre 1203 heiratete sein Enkel Herzog Leopold VI. der Glorreiche (1176-1230) in Wien Theodora, vermutlich eine Enkelin des Kaisers Alexios III. Angelos.

Diese byzantinisch - österreichischen Herzoginnen lebten 36 bzw. vermutlich 43 Jahre in Österreich. Sie kamen natürlich nicht alleine nach Wien, sondern mit großem Gefolge - vor allem griechischem Gefolge. Und natürlich hielten sie Kontakt zu ihren Familien in Konstantinopel, Boten gingen hin und her, Nachrichten und Waren wurden ausgetauscht.

Diese Verbindungen zwischen Wien und Konstantinopel überdauerten auch dessen Eroberung durch die Osmanen 1453. Die Stadt war ja auch in der osmanischen Periode großteils von Griechen bewohnt.
Aber natürlich gab es auch Verbindungen zu anderen griechischen Zentren wie Athen, Saloniki, Edirne, Phillipopel, Alexandria usw.

Trotz aller Wirren und Kriege auf dem Balkan und im alten Ungarn kamen immer wieder griechische Kaufleute nach Wien. Nach der Zweiten Wiener Türkenbelagerung (1683) und der nachfolgenden Rückeroberung Ungarns durch die Habsburger (bis 1718) intensivierten sich diese Verbindungen.

Die Friedensverträge von Karlowitz (1699), Passarowitz (1718) und Belgrad (1739) beinhalteten auch Handelsübereinkünfte mit gegenseitigen Zollkonzessionen und ließen den Handel zwischen dem Osmanischen Reich und dem habsburgischen Machtbereich aufblühen. 

Erstmals gab es nun in den wiedergewonnenen Gebieten (Südungarn, Slawonien, Banat) eine größere Anzahl von (orthodoxen) Serben und in Siebenbürgen eine größere Anzahl von (orthodoxen) Rumänen im Machtbereich der Habsburger. Beide Völker wurden von der Regierung in Wien als christliche Verbündete gegen das Osmanische Reich angesehen.
Deshalb änderte sich in der Folge auch die Religionspolitik. Mit einem Dekret Kaiser Leopolds I. (Regierungszeit: 1657-1705) wurde ab 1690 die freie Ausübung ihre Religion (Ritus der Ostkirche) geduldet.
Das war auch eine Voraussetzung um zehntausende Serben aus Altserbien ins habsburgische Land zu locken, wo sie als freie Wehrbauern ("Grenzer") in der damals großzügig ausgeweiteten und fast menschenleeren Militärgrenze angesiedelt wurden.

 

 

GRIECHISCH - ORIENTALISCHE KIRCHE

In Wien verlief die Geschichte der griechisch-orthodoxen Kirche schwierig. Es bildeten sich zwei Gruppen (Bruderschaften), die sich reserviert bis feindlich gegenüberstanden, getrennte Pfarren gründeten, separate Kirchen bauen ließen, separate Schulen, Bibliotheken, Armenfonds usw. gründeten.
Lediglich die griechische Abteilung des Friedhofs Sankt Marx, wo von 1784 bis 1886 fast alle Orthodoxen Wiens begraben wurden, befand sich in gemeinschaftlichem Eigentum.

 

Da waren/sind:

I. Die Bruderschaft zum Heiligen Georg der orthodoxen Griechen osmanischer Staatsangehörigkeit

Sie wurde schon bald nach dem Ende der 2. Türkenbelagerung Wiens (1683) gegründet. 1709 wurde in der von einem Griechen betriebenen Botschaft der "Hohen Pforte" (damalige Bezeichnung für die Regierung des Osmanischen Reichs), mit Unterstützung des Botschafters die griechisch-orthodoxe Kapelle "zum Heiligen Georg" eingerichtet und geweiht.

1723 erwirkte die Bruderschaft mit Unterstützung des Prinzen Eugen von Savoyen ein kaiserliches Privileg, auf österreichischem Staatsgebiet eine orthodoxe Kapelle "zum Heiligen Georg" einrichten - und dort die orthodoxe Liturgie für alle orthodoxen Gläubigen frei zelebrieren zu dürfen. Der Hofkriegsrat erkannte mit der Verordnung vom 9. Jänner 1726 diesen Wunsch des absolut regierenden letzten Habsburgerkaisers Karls VI. natürlich an.

Diese erste orthodoxe Kapelle Wiens (außerhalb der exterritorialen Botschaft) befand sich in einer kleinen Wohnung im Dempfingerhof (Seitenstettengasse 4). Sechs Jahre später wurde der Sitz in den Steyrerhof (Griechengasse 4) verlegt. Die Kapelle unterstand anfangs noch direkt dem Ökumenischen Patriarchen in Konstantinopel.

"Kaiserin" Maria Theresia führte 1774 einen Treueschwur dieser Griechen osmanischer Staatsangehörigkeit auf das habsburgische Kaisertum ein, was einer Einbürgerung nahe kam.

Sie stellte mit der Hofverordnung vom 2. März 1776 klar, daß die Bruderschaft selbst die alleinige Eigentümerin der Kapelle sei und sich eigenständig selbst verwalten dürfe - trennte sie also von der Leitung in Konstantinopel. Sie verfügte, daß dieses Gotteshaus allen Orthodoxen in Wien offenstehen müsse, also neben den tonangebenden Griechen, auch den Serben, Rumänen, Mazedoniern, Ruthenen/Ukrainern, Russen usw.
Diese Privilegien Maria Theresias wurden von ihren Nachfolgern Joseph II. am 3. August 1782, Leopold I. am 3. November 1791 und Franz II. am 10. Jänner 1794 bestätigt.

Mit dem Tolerenzpatent Kaiser Josephs II. von 1791 erlangte die Gemeinde den Status einer Kirchengemeinde.

1803 konnte der Mietvertrag nicht mehr verlängert werden. Die Pfarre war wohl finanziell in der Lage zwei benachbarte Häuser zu kaufen, sie durften das aber nicht, da sie als osmanische Untertanen kein Eigentum in Österreich erwerben durften.
Deshalb erwarb schließlich der griechische Händler Georg Johann Ritter von Karajan, der schon kaiserlicher Untertan war, diese Immobilien mit dem Geld der Bruderschaft und stellte sie der Gemeinde leihweise zur Verfügung. Von 1803-1806 wurde die neue Kirche "zum Heiligen Georg" erbaut, aber erst 1893/94 gelang es, per kaiserlichen Beschluß, auch das Eigentumsrecht auf die Bruderschaft zu übertragen.

 

Griechisch Orientalische Kirchengemeinde "Zum Heiligen Georg"
http://www.orthodoxe-kirche.at/site/orthodoxedioezesen/griechischorthodoxekirche
Griechengasse 8
1010 Wien,
Tel.: +43 (0)1 5332965,
Fax.: + 43 (0)1 5333889  

Matriken bei Matricula https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/metropolis/

 

2. Die Bruderschaft zur Heiligen Dreifaltigkeit der orthodoxen Griechen österreichischer Staatsangehörigkeit

Diese schlug 1781 der Bruderschaft zum Hl. Georg vor, gemeinsam eine römisch-katholische Kirche zu kaufen und gemeinsam zu nutzen. Aber die betrachteten die österreichischen Orthodoxen als Werkzeuge im Dienste österreichischer Interessen, die an ihrer, damals noch osmanisch besetzten, Heimat Griechenland kein Interesse mehr hätten und lehnten ab.

Daraufhin organisierte sich die "österreichische" Bruderschaft eigenständig, gründeten eine eigene orthodoxe Pfarre, erwarben 1782 in unmittelbarer Nähe der Kirche St. Georg ein geeignetes Haus (Fleischmarkt 13), weihten dort 1783 einen ersten Gebetsraum ein und bauten dieses Haus, nach einer Genehmigung durch die Hofkanzlei vom 8. Oktober 1787, allmählich zu einer prächtigen Kirche "zur Heiligen Dreifaltigkeit" in byzantinisierendem Stil aus. 

1796 erneuerte und bestätigte Kaiser Franz II. die Privilegien der Gemeinde.

 

Beide Bruderschaften bzw. späteren Pfarren anerkennen übrigens von Beginn an den Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel als höchste geistliche Leitung und gehören heute beide zur selben gesetzlich anerkannten Kirche

In beiden Pfarren waren auch Angehörige anderer orthodoxen Kirchen, vor allem der Serben, willkommen. Aber verschiedene Gottesdienst-Sprachen, Unterrichtssprachen und Eigentumsfragen verhinderten eine Eingliederung der beiden griechisch-orthodoxen Gemeinden Wiens in die große serbisch-orthodoxe Kirche in Ungarn und Kroatien.

Die rasche Aufrichtung einer eigenen Infrastruktur mit zwei Kirchen, einem Friedhof, einer Schule, Bibliotheken, Armenfonds, Vereinen, eigenen Zeitungen (die erste griechischsprachige Zeitung weltweit, der "Ephemeris" erschien ab 1784 in Wien) usw. - also die Gründung des "Griechenviertels" in der Wiener Innenstadt zeigt sehr eindrucksvoll die enorme Finanzkraft dieser von Kaufleuten dominierten Gemeinde.
1767 lebten etwa 300 Griechen in Wien, zur Zeit des Wiener Kongreßes (1814-1815) etwa 4.000. Nach der Gründung des Königreichs Griechenland (1830) wanderten viele Wiener Griechen dorthin aus. 

 

Griechisch - Orientalische Kirchengemeinde "Zur Heiligen Dreifaltigkeit"
http://www.orthodoxe-kirche.at/site/orthodoxedioezesen/griechischorthodoxekirche
Fleischmarkt 13
1010 Wien,
Tel.:  +43 (0)1 5332965
Fax.: +43 (0)1 5333889 

Matriken bei Matricula https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/metropolis/

 

 

SERBISCH - ORTHODOXE KIRCHE

Seit dem Beginn der Rückeroberung Ungarns von den Türken ab 1683 kämpften auch viele Serben in den kaiserlichen Heeren. Angeführt von ihrem Patriarch Arsenije III (Čarnojević) erhoben sich in vielen Regionen die Serben gegen die 300jährige Fremdherrschaft der "Hohen Pforte".
Da es den Kaiserlichen letztendlich nicht gelang auch Altserbien zu befreien, flohen ab 1690 in der "Großen Wanderung" viele Serben, angeführt von ihrem Patriarchen über die Donau und Save nach Norden, in das nun befreite habsburgische Südungarn.

Viele ließen sich als "Grenzer" anwerben und ansiedelen. Damit lebten erstmals viele orthodoxe Serben im habsburgischen Machtbereich.

Kaiser Leopold I. reagierte auf diese neue Situation 1690 mit der Anerkennung der Serbisch-Orthodoxen Kirche. Patriarch Arsenije III (Čarnojević) organisierte die Kirche neu als "Metropolie von Krušedol" (1708-1713) und danach als "Metropolie von (Syrmisch) Karlowitz" (beide in Syrmien). Diese stand zwar seit Beginn formell unter der Jurisdiktion des Patriarchats von Peć (heute Kosovo), war aber autonom.

Als nach der Erwerbung des Banat (1718) die alte Militärgrenze in der östlichen Batschka und nördlich des Maros funktionslos geworden war und 1751 durch die neue Banater Militärgrenze weiter südlich ersetzt wurde, wanderten von 1752-1764 fast einhunderttausend serbische Grenzer aus den aufgelassenen Gebieten mit ihren Familien lieber nach Russland aus, statt sich den neuen ungarischen Feudalherren unterzuordnen.

In Wien waren die Serben bis 1860 Teil der griechischen Kirchengemeinde "zur heiligen Dreifaltigkeit". An der Frage, ob die Liturgiesprache Griechisch oder Serbisch sein sollte, zerbrach die Gemeinde schließlich. Die Pfarre blieb griechisch und die Serben gründeten ihre eigene Kirchengemeinde "zum Heiligen Sava". Sie war anfangs 1.500 Köpfe stark, von denen aber nur rund 500 dauerhaft in Wien lebten. Wegen fehlender Geldmittel wurde der Bau einer eigenen Kirche erst 1890 begonnen. 1893 konnte die Kirche "zum Heiligen Sava" im 3. Bezirk eingeweiht werden. Sowohl Kaiser Franz Joseph, als auch der damalige serbische König Milan I. hatten für den Bau gespendet.

 

Heiligen Sava Kathedrale
www.crkva.at
Veithgasse 3
1030 Wien
Tel. & Fax: +43 (0)1 7134765
E-Post: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Matrikenführung seit 1893, davor in der Griechischen Kirche "zur Heiligen Dreifaltigkeit" am Fleischmarkt

 

 

RUMÄNISCH - ORTHODOXE KIRCHE

Mit der Erwerbung Siebenbürgens (1699), des Banat (1718) und der Bukowina (1775) lebten auch Millionen von orthodoxen Rumänen im Machtbereich der Habsburger. Sie verfügten in der Bukowina (vormals ein Teil des rumänischen Fürstentums Moldau) über eine sehr starke Stellung mit großem Grundbesitz. Dagegen waren sie in Siebenbürgen bis 1863/1918 nicht als Nation anerkannt und weitgehend in der Hand der ungarischen Magnaten. Im Banat war die Situation widerum anders, weil dieses ja bis 1779 ein eigenes Kronland und der Hofkammer in Wien direkt unterstellt war. Damals gab es dort keinen Feudaladel. Erst danach griffen die ungarischen Magnaten auch nach dem Banat, konnten dort aber nie solche Macht erlangen, wie anderswo in Ungarn. Eine besondere Stellung als Freibauern hatten die rumänischen Grenzer in der Banater - (bis 1872) und der Siebenbürger Militärgrenze (bis 1851).  

In Wien wurden diese Gläubigen bis 1907 von den beiden griechischen Pfarren in der Griechengasse bzw. am Fleischmarkt (siehe oben) mitbetreut.

Dann gelang es ab 1892 dem kaiserlichen General Alexandru Lupu die Rumänen in Wien zu sammeln, 1902 einen "Rumänischen Klub" zu gründen und 1906 eine Wohnung im ehemaligen Palais Diettrichstein (Löwelstraße 8) zu mieten. Diese wurde zur Kapelle ausgestattet und ab 1907 fanden dort eigene rumänisch-orthodoxe Gottesdienste statt. So gründete sich eine eigenständige Kirchengemeinde. Sie war anfangs der Jurisdiktion der rumänischen Metropolie Czernowitz unterstellt und wurde am 7. Dezember 1921 als eigenständige Pfarre anerkannt.
Erst 2003 konnte ein eigener Kirchenbau in Simmering fertiggestellt werden.

 

Rumänische Orthodoxe Gemeinde "Zur heiligen Auferstehung"
http://www.rumkirche.at/j/ro/
Simmeringer Hauptstr. 161
1110 Wien
Tel./Fax.: +43 (0)1 5330329
E-Post: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Matriken ab 1929, davor in der Griechischen Kirche "zur Heiligen Dreifaltigkeit" am Fleischmarkt

 

 

RUSSISCH - ORTHODOXE KIRCHE

Schon zur Regierungszeit Zar Peters I. (1672-1725) gab es Bemühungen eine russisch-orthodoxe Kirche in Wien zu gründen. Ab 1762 hielt der erste russisch-orthodoxe Priester Simeon Matwejew in einem Raum der Residenz des russischen Botschafters Messen ab, 1765 wurden diese improvisierte Botschaftskirche in gemietete Räumlichkeiten verlegt.

Von 1893 bis 1899 wurde auf einem Grundstück der kaiserlich-russische Botschaft in der Jauresgasse 2-4 (damals Richardgasse) im 3. Bezirk die große Kirche "zum Heiligen Nikolaus" errichtet.
1914 wurden, wegen des Ausbruchs des I. Weltkriegs, sowohl Botschaft, als auch Kirche geschlossen und diese in die Obhut des neutralen Spanien gegeben.
1924 nahmen die inzwischen neuentstandene Sowjetunion und Österreich (wieder) diplomatische Beziehungen auf, die Botschaft wurde neu eröffnet. Aber das war die Zeit der großen Kirchenverfolgung in der Sowjetunion und Stalin hatte kein Interesse an der Wiedereröffnung der Botschaftskirche in Wien. Sie blieb also geschlossen, diente als Lagerraum und wurde ab 1943 von der Reichsmusikhochschule Wien genutzt.

Erst 1946, damals war Wien von den Siegermächten besetzt, wurde die russisch-orthodoxe Botschaftskirche feierlich wiedereröffnet. Die neue, tolerantere Haltung in der sowjetischen Kirchenpolitik kam auch darin zum Ausdruck, daß die Rote Armee der Botschaftskirche 1948 sogar eine neue Hauptglocke stiftete.

 

Russisch-orthodoxe Kathedrale zum heiligen Nikolaus 
http://www.nikolsobor.org/SITE/index.php/de/
Jauresgasse 2-4
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 7138250  
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Matriken ab ca. 1970, die davor sind verloren

 

PFARREN 1910:

1910 gab es in der österreichischen Reichshälfte 357 griechisch-orientalische Pfarren.

Aufgliederung nach Kronländern:
Niederösterreich (inkl. Wien): 3
Triest: 2
Istrien: 1
Galizien: 1
Bukowina: 251
Dalmatien: 99

In den übrigen Kronländern gab es keine griechisch-orientalischen Pfarren.

(Quelle: Österreichisches Statistisches Handbuch 1913)

 

Alle Leser sind herzlich eingeladen, mir ihre Erfahrungen und ihre Sicht der Dinge zu schreiben und mich auf Fehler und Irrtümer meinerseits aufmerksam zu machen:

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