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Der Beginn

Schon am nächsten Tag (21. Dez. 2007) schlossen sich die ersten Mitarbeiter dem Projekt an: Renate Fennes, Dipl.-Ing. Kurt M. Mravlag, Eveline Frank, Mag. Thomas Schwarz, Dipl.-Ing. Hans Selbach, Matthias Kobuß, Ernst Ambros, Maria Pucher, Liane Falzboden, Mag. Anton Matyas, Dipl.-Ing. Erich Schadner, Michael Ambrosch, Günther Pethers, Ernst Bernt und Rudolf Tanzer. Herr Schadner erklärte sich bereit, die technische Durchführung zu übernehmen, Herr Ambrosch stellte sich für administrative Aufgaben zur Verfügung.

In den folgenden Tagen meldeten sich weitere Mitarbeiter: Ing. Heinz Spieler, Claudia Weck, Marlis Eichinger, Josef H. Anderl, Alexander Weber und Heinz Hadwig (alle am 22. Dez.), Dr. Johannes Seidl, Daniela Müller (verehel. Summer), Angelika Ende, Ing. Dietmar Ullmann (alle am 23. Dez.), Martin Mennert am 24. Dez, Dr. Rudolf Geser und Herma Singer (am 25. Dez.), Elfi Greijer am 27. Dez., Christa Selka, Doris Prieler, Dr. Peter Haas, Ewald Stangel, Jakob Götz, Beate Hauer und Herbert Heuß (am 28. Dez.) usw. Eine breite Diskussion über die Art und Weise der Datenerfassung begann und immer mehr Mitarbeiter stellen sich zur Verfügung. Schon am 23. Dez. 2007 erschien der erste Projekt-Rundbrief.

Da manche Mitarbeiter schon, ohne das Ergebnis der Diskussion abzuwarten, mit der Arbeit begannen, war Eile geboten und so erstellten Herr Ofner, Frau Fennes und Herr Ambrosch quasi ‚über Nacht’ die Erfassungstabelle, deren Einteilung bis heute unverändert gilt. Sobald diese Tabelle feststand, am 29. Dez. 2007, begann auch die Reservierung der WZ-Monate und zum Jahreswechsel waren schon 33 davon vergeben. Gleichzeitig nahmen die ersten Helfer ihre Arbeit auf. Ernst Ambros und Dipl.-Ing. Kurt Mravlag als Lesehelfer sowie, Michael Ambrosch, Sepp Asanger, Martin Mennert, Dipl.-Ing. Kurt Mravlag und Dipl.-Ing. Hans Selbach als Technische Helfer. Diesen 29. Dez. 2007 kann man also als den eigentlichen Beginn des Projektes bezeichnen. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich bereits 39 Mitarbeiter eingefunden.